Gut gegen Nordwind
Zusammenfassung des Buches
Im Buch „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer, geht es darum dass Emmi Rothner ihr „Like“ Zeitschriftenabo künden möchte. Durch einen Schreibfehler landet die E-Mail jedoch bei Leo Leike. Dieser der das Verhalten von Personen beim E-Mail-Kontakt erforscht, schreibt ihr zurück. Wir erfahren das Emmi verheiratet ist und zwei Kinder hat, sowohl das Leo frisch aus einer Beziehung raus ist.
Die beiden vereinbaren ein Treffen, bei dem sie zur gleichen Zeit in einem Café sind. Sie wollen sich aber nicht treffen, sondern schauen, ob der andere weiss wer der jeweils andere ist.
Emmi glaubt, dass sie Leo erkannt hat, er bestreitet aber, dass es der Kellner mit der Hornbrille ist. Er erzählt Emmi, dass er eine Schwester hat die Model ist und seine Freundin gespielt hat. Emmi hat dem Mann im Café mit Freundin keine Beachtung geschenkt. Leo kann sich nicht zwischen drei „Emmis“ entscheiden. Emmi bestätigt dass sie eine der drei war.
Kurz darauf möchte Emmi den Kontakt abbrechen, da er gegen ein neues Treffen ist. Er stellt ihr im Gegenzug ein paar Fragen auf die sie keine klaren Antworten hat. Darauf unterstellt er ihr, ihren Ehemann zu betrügen.
Nach einer langen Schreibpause schreibt Leo seine Mutter sei gestorben. Er möchte noch am gleichen Tag ein Treffen vereinbaren, Emmi hat jedoch keine Zeit. Sie verabreden sich für den nächsten Tag. Leo sagt aber kurz davor ab. Später erfahren wir, dass er fast mit seiner Ex-Freundin Marlene geschlafen hätte. Emmi ist daraufhin beleidigt.
Ein paar Tage später treffen sie sich zu einem mitternächtlichen Rendezvous vor dem Computer. Leo ist bereits zu Beginn etwas betrunken. Er fragt sie ob Emmi nicht zu ihm kommen wolle. Emmi lehnt ab.
In einer Schreibpause trifft sich Emmi mit einer Freundin. In dem Gespräch kommt ihr in den Sinn, dass Leo Sprachpsychologe ist. Ihr kommt ein Verdacht, dass Leo sie nur als Experiment sieht.
Emmi fragt Leo ob das stimmt, doch es kommt...