Raus Aus Amal - Überbl

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Stranger than Paradise

Über Jim Jarmusch:
– geboren am 22. Januar 1953
– studierteFilmwissenschaften an der Tisch School of the Arts, und drehte Als Abschlussfilm seinen ersten Film Permanent Vacation
– Er lernte dort unter anderem bei Nicholas Ray Regie
– Dann begann er als Produktionsassistent von Wim Wenders (der schenkte ihm übriggebliebene Filmrollen)

– Neben seinen Kinofilmen drehte er Musikvideos
– „Why are you making films?“: „I had some other jobs, but I was fired.“

– Jarmuschs Filme sind getragen von einer lässigen Langsamkeit
– Die Handlung wird bis zur Grenze der Langweiligkeit ausgereizt, überschreitet diese aber nicht

>Stranger than paradise ist ein Paradebeispiel dafür

Zum Film
– Beinahe jede Szene schreit geradezu danach, näher betrachtet und analysiert zu werden
– Jarmusch Jarmusch thematisiert in irgendeiner Art und Weise das Fremd-Sein
– d.h. Er fügt eine Sichtweise ein die aus einem anderen Kulturkreis stammt
– Stranger than Paradise spielt in Amerika, was für Jim Jarmusch perfekt ist, weil es aus seiner Sicht
eh nur aus einer Mixtur der verschiedensten Kulturen besteht.

– Außerdem zeigt er auf, wie unterschiedlich man mit dem Fremd-Sein umgehen kann:
– die beiden Hauptdarsteller haben die unterschiedlichesten Arten mit dem Fremd-Sein umzugehen.
– Jarmusch lässt immer beide Personen zu Wort kommen und ihre Meinung (bezüglich dem Umgang mit der Ihnen fremden Kultur) darzustellen
– Seine Intension ist es, dass SIE (der Zuschauuuuer) selbst sich so eine persönliche Meinung bilden können

– Die Kamera wird unspektakulär eingesetzt.
– > Ursprünglich bestand aus finanziellen Gründen jede Sequenz aus einer einzigen Einstellung
– Von Beginn an wird nach jeder Szene des Films eine Schwarzblende zwischengeschaltet
– Dann folgt eine Szene, die zeitlich nicht direkt an die nächste anschließt.
– Es entstehen mehrere kleine Geschichten, die zeitlich nicht festgelegt sind.
– Also könnte man...

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